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Viele Menschen nehmen heutzutage ein Kalzium-Präparat zu sich – meist um die Knochen zu stärken. Wie Kalzium den Körper noch unterstützt, worauf Sie achten sollten und welcher natürliche Mineralstoff besonders interessant ist, lesen Sie in unserem ersten von drei Beiträgen zu diesem Thema.
Vorab gut zu wissen: Calcium ist kein Einzelgänger. Warum sich das Mineral gerne in Gesellschaft aufhält? Wir verraten es Ihnen. Kleiner Hinweis: Calcium kombiniert man am besten mit einem weiteren Mineralstoff und einem Vitamin.
Kalzium ist ein für den Körper unentbehrlicher Mineralstoff. Mengenmäßig sogar der wichtigste für unseren Organismus. Der höchste Anteil des Kalziums mit ca. 99 % ist in den Knochen sowie im Zahnschmelz vorhanden.
Calcium lässt sich durch die Nahrung aufnehmen. So gibt es zahlreiche calciumreiche Lebensmittel, die sich im Alltag leicht in den Ernährungsplan einbinden lassen.
Kalziumreiche Lebensmittel sind beispielsweise Milchprodukte wie Parmesan, Emmentaler und Gouda. Grünkohl, Spinat und Brokkoli sind schmackhafte grüne Gemüsesorten die sich pfiffig zubereiten lassen. Lecker im Salat oder mal zwischendurch: Haselnüsse und Paranüsse.
Einige Lebensmittel – wie Frühstückscerealien und Säfte – sind mit Calcium angereichert. Calciumreiches Mineralwasser ist eine Alternative, wenn Sie wenig Milchprodukte zu sich nehmen.
Hier kommt nun ein weiteres für den Körper elementares Mineral ins Spiel: Magnesium. Magnesium regelt die Aufnahme von Calcium in den Zellen. Es wird zudem für das Lösen bzw. die Verwertung des Calciums aus dem Blut benötigt. Teil des Calcium-Stoffwechsels ist auch Vitamin D, welches für die Umwandlung in einen für den Körper aktiv nutzbaren Nährstoff ebenso Magnesium benötigt. Zudem braucht der Körper Vitamin K2 für das Aktivieren funktioneller Proteine und Osteokalzin. Erstere sind Teil des Calcium-Transports, zweiteres ist Teil des Einbaus von Calcium in die Knochen.
Calcium sollte also immer in Kombination mit Magnesium zugeführt werden. Plus optimalerweise Vitamin D und K. Denn nur, wenn der Körper ausreichend mit Vitamin D versorgt ist, kann das Calcium gut verwertet werden. Die empfohlene Calciumzufuhr für Erwachsene liegt laut DGE 1.000 mg pro Tag. Für Jugendliche und Kinder gelten mit 1.200 mg bzw. 1.100 mg täglich etwas höhere Werte. Das liegt daran, dass Kinder und Jugendliche einem stärkeren Wachstum ausgesetzt sind.
“Die in der Nationalen Verzehrsstudie II ermittelte mittlere Calciumzufuhr liegt im Durchschnitt bei Männern bei 807 mg pro Tag und bei Frauen bei 738 mg pro Tag. Damit liegt die ermittelte unterhalb der empfohlenen Zufuhrmenge, was auch bei den meisten Kindern und Jugendlichen der Fall ist. Die berechnete Unterschreitung der empfohlenen Zufuhr bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Mangel vorliegt. Eine zu geringe Zufuhr ist jedoch ein Hinweis auf eine mögliche Unterversorgung und daher sollte die Zufuhr langfristig durch eine gezielte Lebensmittelauswahl optimiert werden.” (Quelle: DGE)
[lepopup id=’120′ name=’Blog: Vitamine und Mineralien – Inline – All devices‘]Welche mengenmäßige Verteilung sollten wir nun zu uns nehmen? Das für den menschlichen Körper optimale Nährstoffverhältnis ist 2:1 (Calcium: Magnesium). So können beide Nährstoffe optimal vom Körper verwertet werden. Welcher natürliche Mineralstoff dieses Verhältnis enthält, lesen sie weiter unten.
Sobald durch die Nahrung zu wenig Kalzium aufgenommen wird oder zu wenig Kalzium im Darm aufgenommen wird, kann ein Kalziummangel entstehen.
Ein Calciummangel äußert sich dadurch, dass der Körper Knochenmasse abbaut. Das ist seine Lösung, um die Calciumkonzentration im Blut zu erhalten. Besteht ein chronischer Calciummangel, werden die Knochen instabil. Die Folge: Knochenerweichung, auch Osteomalazie (bei Kindern Rachitis) genannt. Der Grund dafür ist, dass die Knochen zum einen nicht mehr mit Calcium versorgt werden und zum anderen auch noch Calcium aus den Knochen ausgelagert wird.
Wichtig ist vor allem, dass Kalzium u.a. mit Hilfe der Nährstoffe Magnesium, Vitamin K2 und Vitamin D3 optimal verwertet werden kann und sich dann nicht in den Arterien ablagert. Der Kalzium-Stoffwechsel sowie eine ausreichende Kalzium-Versorgung haben somit einen Einfluss auf das Risiko für Arteriosklerose und Osteoporose.
Osteoporose ist eine Krankheit des Skelettsystems, bei der sich eine Verringerung der Knochenmasse erkennen lässt. Menschen, die an Osteoporose erkrankt sind, können leichter unter brüchigen Knochen leiden und es kann schnell zu Knochenbrüchen kommen. Damit es erst gar nicht soweit kommt, ist es ratsam, mit Calcium und Vitamin D vorzubeugen. Auch ist ausreichende Bewegung zu empfehlen. So können die Knochen gestärkt bzw. ihr Abbau minimiert werden.
Sango Koralle enthält das oben erwähnte, für den menschlichen Körper optimale Nährstoffverhältnis von 2:1 – und ist auch noch ein natürlicher Mineralstoff.
Die Sango Koralle ist natürlich, ganzheitlich, basisch und gut resorbierbar. Sie liefert neben mehr als 70 Spurenelementen insbesondere Kalzium und Magnesium – zwei basische Mineralstoffe, die äußerst positive Eigenschaften auf unsere Gesundheit haben.
Sagt Ihnen Okinawa etwas? Hier ist die Sango Koralle beheimatet. Genauer gesagt im Umkreis der japanischen Insel Okinawa. Untersuchungen haben ergeben, dass das Trinkwasser natürlicherweise mit vielen Mineralstoffen und Spurenelementen angereichert ist. Das Regenwasser, welches durch das versteinerte Riff fließt, scheint der Ursprung für die Gesundheit der Okinawaner zu sein.
Was genau die Sango Koralle noch kann und warum sie die perfekte Calcium-Magnesium-Quelle ist, verraten wir Ihnen in unseren nächsten Beiträgen.
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