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Sango Koralle ist der ideale Lieferant von natürlichem Calcium und Magnesium. So ideal, dass die Sango Meeres Koralle bereits ganz Okinawa mit natürlichen Mineralien im Trinkwasser versorgt hat. Aber wie kommt diese großartige Magnesium-Calcium-Kombination in die Kapseln? Lesen Sie in unserem Beitrag, wie die Sango Koralle für Nahrungsergänzungsmittel gewonnen wird.
Die Geschichte beginnt in den 1950er Jahren. Schon in dieser Zeit war die außergewöhnliche Gesundheit der Bewohner Okinawas auffällig. Als daraufhin das Trinkwasser untersucht wird, stellt man fest, dass dieses reichlich Mineralstoffe und Spurenelemente enthält. Wie das zustande kommt? Das Trinkwasser fließt vorab als Regenwasser durch Korallenriffe. Und eben diese Sango Meeres-Korallenriffe reichern das Wasser mit ionisierten Mineralstoffen und Spurenelementen an. Unglaublich, oder?
Sicher fragen Sie sich nun, wie sich das Ganze auf Nahrungsergänzungsmittel ummünzen lässt. Denn leider haben wir hierzulande keine Sango-Korallenriffe, durch die unser Trinkwasser fließt und dieses natürlicherweise mit wichtigen Mineralstoffen und elementaren Spurenelementen anreichert. Hier kommen wir ins Spiel. Inzwischen gibt es hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln, die reines Sango Korallenpulver enthalten.
Für das Sango-Korallenpulver werden Korallenbruchstücke gesammelt, die sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise von den Korallenbänken gelöst haben. Die Korallenbruchstücke liegen auf dem Meeresboden rund um Okinawa und können so – ohne Eingriff in die Natur – gesammelt werden. Natürlich alles streng kontrolliert. So wird sichergestellt, dass auf gar keinen Fall eine Entnahme von lebenden Korallenriffen stattfindet.
Obwohl die Koralle an sich keine Pflanzen, sondern genau wie Quallen zur Gattung der Nesseltiere gehören, ist unser Produkt dennoch vegan. Die Koralle lagert ständig Kalk ab und baut auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte riesige Korallenriffe. Die Tiere selbst werden jedoch für die Herstellung des Sango Meereskorallenpulvers weder verwendet noch in ihrer Lebensweise gestört. Es werden nur die auf natürlichem Wege abgebrochenen Teile des Korallengerüstes gesammelt, das die Korallentiere einst gebildet haben. Die Sango Koralle ist daher auch für VegetarierInnen und VeganerInnen geeignet.
Sango Koralle enthält das für den menschlichen Körper optimale Nährstoffverhältnis von 2:1 (Calcium: Magnesium) – und ist zudem ein rein natürlicher Mineralstoff. Sie ist dabei noch besonders bioverfügbar, da diese Kombination dem menschlichen Körper sehr ähnlich ist.
Die Sango Koralle ist natürlich, ganzheitlich, basisch und gut resorbierbar. Sie liefert neben mehr als 70 Spurenelementen insbesondere Kalzium und Magnesium – zwei basische Mineralstoffe, die äußerst positive Eigenschaften auf unsere Gesundheit haben.
Übersäuerung sowie ein Mangel an essentiellen Mineralien und Spurenelementen können das Entstehen einiger Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislaufprobleme, Rücken- und Gelenkleiden, Diabetes und Übergewicht begünstigen.
Das in der Sango Koralle enthaltene Kalziumcarbonat neutralisiert überschüssige Säuren. Wer an Sodbrennen oder Magensäureüberschuss leidet, kann bei den entsprechenden Beschwerden eine Kapsel Sango Koralle einnehmen oder die Kapseln öffnen und das Pulver in Wasser verrührt trinken.
Besonders reich an Kalzium sind Milchprodukte wie Käse, Milch, aber auch Blattspinat, Brokkoli und Grünkohl. Sango Koralle ist besonders Personen zu empfehlen, die solche Lebensmittel nicht täglich oder mehrmals pro Woche zu sich nehmen, so z.B. Vegetarier, Veganer oder Personen, die aus verschiedenen Gründen auf Milchprodukte verzichten.
Lesen Sie in unserem Beitrag “Kalzium – nicht nur für die Knochen wichtig”, warum Sie Sango Koralle unbedingt mit Vitamin D kombinieren sollten und welche Symptome einen Mangel ausmachen. Wichtig: Kalzium sollte immer in Kombination mit Magnesium sowie Vitamin D und K zugeführt werden. Denn nur, wenn der Körper ausreichend mit Vitamin D versorgt ist, kann das Kalzium gut verwertet werden und sich das Kalzium nicht in den Arterien ablagern.
Hier sind die Mineralstoffe Magnesium und Kalzium besonders zu empfehlen. Diese können nicht nur vor dem Knochenabbau und Karies schützen, sondern auch gegen viele Beschwerden in den Wechseljahren helfen. So können Kalzium und Magnesium zum Beispiel zur Verringerung von Müdigkeit und Behandlung von Schlafstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen und Kopfschmerzen angewendet werden. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag: „Kalzium und Magnesium in den Wechseljahren„.
Natürliche Quelle von Kalzium und Magnesium im körpereigenen Verhältnis von 2:1 aus den Tiefen des Meeres.
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